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3D Drucken

Selektives Lasersintern • Stereolithografie
Optimale
Losgrössen


1 bis 100
Stück
Maximale
Bauteilgrössen


580 x 580 x 400
mm
Stärke
der Schichten


0.1
mm
Produktions
Geschwindigkeit


3 bis 5
Tage
Additive Fertigungsverfahren beziehen sich auf diverse Methoden, welche verwendet werden um ein 3-dimensionales Objekt aufzubauen. Eine 3D Zeichnung in elektronischer Form, welche als Quelle für das zu produzierende Objekt genutzt wird, kann nahezu grenzenlose Formen und Geometrien aufweisen. Deshalb werden diese Verfahren oft als die Zukunft des Rapid Prototypen bezeichnet.
Selektives Lasersintern, (SLS), Stereolithografie (SLA) und Fused Deposition Modeling (FDM) sind die gängigsten Additive Manufacturing, die RPWORLD für die Realisierung eines Projektes nutzt. Bei allen Verfahren werden die Bauteile direkt aus einer 3D Zeichnung schichtweise generiert.
Jedes Verfahren weist seine eigenen Vor- und Nachteile auf und wird dementsprechend für unterschiedliche Zwecke eingesetzt.

Selektives Lasersintern (SLS)

Beim Laser Sintering werden Teile aus Polyamid mit guten mechanischen Eigenschaften, ähnlich zu Spritzgussteilen, hergestellt. Für kleine Losgrössen ist diese Methode attraktiv und oftmals die kostengünstigste Lösung. Im Bezug auf die Oberflächenqualität und den Detailierungsgrad muss jedoch

Stereolithografie (SLA)

Mit einem UV-Laser wird die Bauteilstruktur in ein flüssiges Photopolymer gezeichnet, wodurch die Oberfläche aushärtet wird und sich das Bauteil Schicht für Schicht aufgebaut. Für überhängende Teile benötigt die Stereolithografie Stützstrukturen, die aus dem gleichen Material aufgebaut wird. Dieses Verfahren eignet sich für grosse Teile mit einer guten Oberflächenqualität.